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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Druck auf Blindkupplung | 36 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 839708 | ||
Datum | 26.05.2018 14:49 MSG-Nr: [ 839708 ] | 2421 x gelesen | ||
Geschrieben von Sascha H. Ein sehr kleines Loch in die Kupplung bohren. Somit macht solch ein Fehler auch in Zukunft kein Plroblem mehr. Unsere Blindkuplungen sind alle angebohrt. Ich melde mich hier, zwar spät, aber mir ist genau zu diesem Thema ein Vorfall passiert. Fall: Wärend einem Kellerbrand ließ sich ein Druckabgang aufgrund eines Defektes nicht mehr ganz schließen. Ein Pumpenstopp war aufgrund des Einsatzgeschehens nicht möglich. Um den Abgang zu verschließen wollte ich zügig die Blindkupplung aufsetzen. Leider war diese angebohrt, ein ziemlich scharfer Wasserstrahl traf mich am Oberkörper. Mein Fazit: Blindkupplungen werden meist am Rand angebohrt. Falls dieses Loch gerade nach oben zeigt können durch den scharfen Wasserstrahl böse Augenverletzungen entstehen. Entweder bringt man (wie in der Norm gefordert) an jedem Druckabgang einen kleinen Entlastungshahn an (das wäre auch leicht nachzurüsten) oder man lässt die Blindkupplung weg. Anbohren finde ich jedoch sehr gefährlich. Ich habe im Maschinistenlehrgang auch die Variante mit dem Gegendruck gelernt, ein Ablasshahn ist jedoch komfortabler. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | ||||
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