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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikAtemschutz zurück
ThemaPrüfintervall Instandhaltung 'Übungs'-PA13 Beiträge
AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen839612
Datum23.05.2018 11:20      MSG-Nr: [ 839612 ]815 x gelesen

Hallo Bernhard,

betrachten wir den Fall mal rein akademisch. Dann ergeben sich bei Übungs-PA zwei mögliche Gruppen:

1. PA, die eine Schutzwirkung entfalten müssen (z.B. Heißausbildung, Reserve PA ...)

2. PA, bei denen keine Schutzwirkung notwendig ist (z.B. PA ausschließlich für die Belastungsübung genutzt werden)

Bei der ersten Gruppe ist ein Abweichen von der normalen Wartung undenkbar.

Bei der 2. Gruppe wäre es auf jeden Fall interessant, das einmal genauer zu betrachten und zu prüfen, ob durch verlängerte Wartungsintervalle, zusätzliche Risiken auftreten.

Eine ähnliche Fragestellung musste ich einmal für Vollmasken mit Filtern klären, die ausschließlich für Übungen genutzt wurden, bei denen keine Gefahr von Atemgiften ausging. Dort konnte die Wartung massiv zurückgefahren werden, weil leichte Undichtigkeiten der Maske offensichtlich zu keinem erhöhten Risiko führten.

Eine valide Aussage kann in der Regel jedoch nur der Hersteller des jeweiligen Geräts treffen.

Viel Grüße

Mario

Und bevor mich einer steinigt: Ich bin beruflich dafür verantwortlich im Herstellernamen diese Aussagen für die o.g. Vollmasken zu treffen und mir ist bewusst, dass hier jeder Hersteller eigene Aussagen treffen kann und darf.

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 22.05.2018 16:37 Denn7is 7 O.7, Erftstadt
 22.05.2018 16:39 Jürg7en 7M., Weinstadt
 23.05.2018 10:20 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
 22.05.2018 19:13 Norb7ert7 G.7, Bad Wildbad
 23.05.2018 07:53 ., Morbach
 23.05.2018 08:25 Patr7ick7 T.7, Krefeld
 23.05.2018 10:04 Bach7 R.7, Weitolshausen
 23.05.2018 10:51 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 23.05.2018 11:10 Ulri7ch 7C., Düsseldorf  
 23.05.2018 11:21 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 23.05.2018 11:22 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
 30.05.2018 14:11 Denn7is 7 O.7, Erftstadt
 23.05.2018 11:20 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen

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