Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Ausbildungsstand Wehrleiter | 47 Beiträge |
Autor | Lars8 B.8, Zwinge / Thüringen | 838087 |
Datum | 06.03.2018 10:05 MSG-Nr: [ 838087 ] | 1708 x gelesen |
Infos: | 06.03.18 EDITORIAL 3/18 ` Generationenwechsel ´
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Nochmal , was nützt mir der Wehrleiter der Gesamtgemeinde der zwar alle Lehrgänge und Qualifikationen aufweisen kann, der aber bei 90-95% der Einsätze nie vor Ort ist, da dies bedingt durch seine berufliche Tätigkeit gar nicht machbar ist????
Ich denke da an den Handwerker der morgens um 6 seine Heimatgemeinde / Heimatstadt verlässt und auf Baustelle/Montage fährt oder Kraftfahrer der im Tagespendelbereich Stückgut ausfährt oder von mir aus auch an einen Beschäftigten im ö.D. der aber auch mind. 1/2 Std. weg in Kauf nimmt/nehmen muss um 40 km entfernt im Finanzamt oder Landkreisgebäude seinen Dienst zu tun?
Dann hab ich zwar jemanden durch sämtliche Lehrgänge geschleust,unterm Strich macht er halt nur reine Verwaltungsarbeit,sprich Einsatzbereichte abzeichnen und Personal verwalten,denn die Einsätze werden/wurden durch seine ZF/GF geleitet und abgearbeitet???
Deshalb sprach ich an, sollte und muss sich eigentlich die Gemeinde/Stadt bemühen entsprechend das Ehrenamt zu fördern und ggf. Perspektiven im Bereich der Verwaltung/Bauhof schaffen um genau solche Kameraden vor Ort zu haben wenns "brennt".
MkG
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