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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 837921 | ||
Datum | 27.02.2018 17:42 MSG-Nr: [ 837921 ] | 14895 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Holger S. ich denke nicht das im Rohr Wasser steht. Nach Benutzung entlüften. dann frieht nichts ein, und noch haben unsrer Pumpen ja Entlüftungseinrichtungen. Entlüften?? Meinst Du entwässern? Oder Belüften im Sinne von Wasser verdrängen? Hilft letzteres dauehaft über Wochen oder Monate hinweg? Oder löst sich die Luft einfach im Wasser und wird mit mehr oder minder viel Wasseraustausch fortgespült? Ebenso die Frage, ob die Dichtung sooo dicht ist, über Wochen...Monate die Luft nicht entweichen zu lassen. Und dann braucht es vor der A-Kupplung noch einen Absperrhahn. Sonst strömt dir vor'm Aufsetzen der Blindkupplung die Luft entgegen und das Wasser bis zum Bach-Wasserstand nach. Und ist damit wieder unmittelbar an der Frostgrenze im Rohr. Oder alternativ zu A-Hahn ginge Blindkupplung mit Lufteinfüllstutzen. Wenn es denn dauerhaft dicht bleibt und auch nicht durch Lösung im Wasser ausgetragen wird. Oder fernbedientes Ventil am Fuß des Rohres und Wasser absaugen. Aber da darf dann die Antriebsstange auch nicht einfrieren... IMHO besser ins Erdreich verziehen, sodass der Wasserspiegel unter dortiger Frostgrenze bleibt. Oder irgendein Schnickschnack mit Begleitheizung, braucht dann aber erstmal Strom etc. Gruß, Thorben | ||||
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