News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Zu viele Fehlalarme: wie ist mit Rauchwarnmeldern umzugehen? | 13 Beiträge | ||
Autor | Tim 8K., Berlin / Berlin | 837203 | ||
Datum | 05.02.2018 10:25 MSG-Nr: [ 837203 ] | 2017 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Marc S. Wie wird das bei anderen Feuerwehren gehandhabt. Rückt da auch jedes Mal eine Gruppe bzw. ein ganzer Löschzug aus? Kommt auf die Angaben des Anrufers an. Sollte Brandgeruch oder Qualm/Rauch wahrnehmbar sein, rollt das Standardprogramm für die Gebäudekategorie. Wenn ein piepender RWM das einzige Anzeichen ist und der Disponent aufgrund der Meldung die Vertretbarkeit entscheidet, wird ggf. "nur" auf Brand 1 alarmiert - das entspricht 1 LHF (Staffel) und 1 DLK (Trupp), was erste Maßnahmen gewährleistet. Geschrieben von Marc S. Es ist schließlich nur ein Rauchwarnmelder und keine Brandmeldeanlage. Beide Systeme liefern regelmässig Treffer und Fehlalarme. Geschrieben von Marc S. Man könnte auch darüber nachdenken, ob man in solchen Fällen den Einsatzleiter vom Dienst vorab nur zur Erkundung allarmiert Wenn man unterscheidet, müsste man dies nicht pauschal immer tun? Oft stellt sich im Winter ein gemeldeter Dachtuhlbrand nur als nieder gedrückter Schornsteinrauch heraus. Eine Unterscheidung zwischen "Feuermeldung" und "Feuermeldung" macht keinen vertretbaren Sinn, wenn man konsequent alle Meldemuster und -Quellen einbezieht. Mein Beitrag, meine Meinung. | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|