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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bayerns Innenminister gegen eigene EU-Katastrophenschutzeinheiten | 69 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 837117 | ||
Datum | 02.02.2018 18:31 MSG-Nr: [ 837117 ] | 2898 x gelesen | ||
Infos: | ![]() | |||
hallo, war gestern Thema im Bundesrat. Der Deutsche Feuerwehrverband hat sich dazu auch geäussert: ![]() Hilfe im Ausland, wenn Strukturen nicht genügen Wenn bei einer Katastrophe in der Europäischen Union die vorhandenen Strukturen nicht genügen, stehen wir selbstverständlich für Hilfe zur Verfügung. Wir erwarten jedoch, dass vor Ort ein Feuerwehr- und Rettungswesen installiert wird, das zu erwartende Standardsituationen aus eigener Kraft bewältigen kann. Beim Aufbau solch schlagkräftiger Hilfe beraten wir gern, erklärt Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), zum Katastrophenschutzverfahren der Europäischen Union. ... und: ![]() Die EU-Kommission möchte eine eigene Reserve zur Hilfe nach Naturkatastrophen wie Erdbeben, Waldbränden oder Überflutungen aufbauen. Die sogenannten rescEU-Teams sollen unter der vollständigen operativen Kontrolle der Kommission stehen und mit Löschflugzeugen, Pumpen, Feldlazaretten, medizinischen Notfallteams sowie Material ausgestattet sein. Das Ziel ist Teil eines Änderungsvorschlags zum bisherigen Katastrophenschutzverfahren, den der Bundesrat am 2. Februar 2017 berät. ... => Vorschlag für einen Beschluss des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung des Beschlusses Nr. 1313/2013/EU über ein Katastrophenschutzverfahren der Union MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
Geändert von Jürgen M. [02.02.18 18:34] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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