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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kritische Infrastruktur: Der Kampf gegen die russischen Hacker | 28 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 836992 | ||
Datum | 28.01.2018 11:24 MSG-Nr: [ 836992 ] | 1685 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. So einfach wie die analoge Funktechnik auch ist, so störanfällig und leicht zu manipulieren ist sie auch leider. Digitale Funktechnik ist genauso leicht zu manipulieren. Man nehmen eine Sender auf ungefähr der gleichen Frequenz und erhöhe die Sendeleistung um Faktor X. Das funktioniert sowohl im Analogfunk, Datenfunk (Autofernbedienung) als auch in Bündelfunksystemen (GSM/LTE Jammer). Und gegen solche Störungen hilft eigentlich nur Frequency Hopping, aber das gibts bei Tetra nicht. So, und da es ja hier um russische Hacker geht. In einer Studie wurde mal belegt wie einfach man die digitalen Smartmeter steuern kann. Wenn sich Hacker nun in die Smartmeter einhacken und schlagartig eine große Anzahl Haushalte vom Stromnetz nehmen steigt das Stromnetz komplett aus. Je nach Größe des Stromausfall dauert es zumindest Stunden bis das Netz vollumfänglich wieder mit Strom versorgt ist. Schaltet man die Zähler aber regelmäßig an und aus wird es wahrscheinlich Tage dauern bis alle wieder Strom haben. Wie lange hält die Notstromversorgung einer Tetra BS? | ||||
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