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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kritische Infrastruktur: Der Kampf gegen die russischen Hacker | 28 Beiträge | ||
Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 836876 | ||
Datum | 24.01.2018 12:37 MSG-Nr: [ 836876 ] | 2700 x gelesen | ||
HI Adrian, Zustimmung zu Deinem Beitrag. Zum Thema Geschrieben von Adrian R. Ist TETRA wirklich komplizierter als 4m? (Stichwort: G/W U/O Rs1 + Fehlschaltungen) Ist eine Doppelvorhaltung wirtschaftlich? (Gleichwellen sind wirklich teuer). Wie viel robuster ist 4m wirklich gegenüber TETRA? (Stichwort: Fallback-Modus)einige Anmerkungen: In der Bedienung durch den endanwender ist TETRA sich nicht komplizierter als 4m. Im Moment ist da sich auch noch viel Respekt vor der neuen Technik und dem bohei den manche Stellen (insbeosnders höhere Stellen) um den Digitalfunk machen. Im Katastrophenmodus mit zerstörter Infrastruktur ist 4m auf alle Fälle einfach zu handhaben. Man nehme ein Fahrzeug mit einem Relaisfhäigen Gerät, bringe aus auf einen exponiert gelegenen Punkt und schon kannst Du in einem Gebiet von gut 40x40km Funkgespräche führen (ggf. sogar mehr). Natürlich eingeschränkter als mit einer Gleichwelle oder einem TETRA-Netz (Funklöcher etc.) allerdings kann man, wenn das Funkgerät konfiguriert wurde (Kanal und Bandlage) jeden damit betrauen auf den exponierten Punkt zu fahren und dort das Fahrzeug abstellen. Regelmäßiges tanken des Fahrzeuges, damit die Lichtmaschine weiter betrieben werden kann muss sichergestellt werden. Ein TETRA-Netz gleicher größe zu etablieren ist deutlich komplexer und mit mehr Sachkenntnis und Investitionsaufwand verbunden. Von daher ganz klar: 1 zu 0 für 4m. Und sollte so ein Punkt mit dem Fahrzeug nicht erreichbar sein, so kann man dafür auch vorsorge treffen (kleiner Funkkoffer mit entsprechendem Relaisfähigem FuG, Pufferbatterie und einem Leistungpassenden Solarpanel). Braucht für den Aufbau natürlich länger und mehr Manpower zum Schleppen. Gruß Simon | ||||
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