Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Kurzwelle bei der BOS - wird wichtiger werden! | 81 Beiträge |
Autor | Hans8 V.8, München / Bayern | 836708 |
Datum | 19.01.2018 14:24 MSG-Nr: [ 836708 ] | 3829 x gelesen |
Infos: | 20.07.17 Internationale Notfunkprozedur der IARU für Kurzwelle 20.07.17 IARU Nachrichtenformular 17.07.17 Notfunk Deutschland e.V. 17.07.17 Wiki: Notfunk 11.07.17 DARC: Handbuch für den Not - und Katastrophenfunk 11.07.17 THW: Sonderausbildung mit dem DARC e.V.
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Die Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ), vormals Akademie für Notfallplanung und Zivilschutz (AkNZ), ist eine zum Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) gehörende Aus- und Weiterbildungseinrichtung.
Die Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ), vormals Akademie für Notfallplanung und Zivilschutz (AkNZ), ist eine zum Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) gehörende Aus- und Weiterbildungseinrichtung.
Technisches Hilfswerk
Eine kleine Gruppe von Funkamateuren und THW-Angehörigen die seltene Möglichkeit an der Akademie für Katastrophenvorsorge und Zivilschutz (AKNZ) in Ahrweiler die dortige Funkstelle unter DF0BZS und unter einem BOS-Rufzeichen in Betrieb zu nehmen. Die Geräte der früheren Amateurfunkclubstation kann von AKNZ-Lehrgangteilnehmern mit Amateurfunkzulassung genutzt werden. Mit freundlicher Zustimmung der THW-Leitung, des THW-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, dessen Fachgruppen Führung und Kommunikation (FGr FK) vom 8.-10. September 2017 ein Ausbildungswochenende an der AKNZ veranstalteten, als auch des IuK-Referenten der AKNZ, sollte sowohl auf Amateurfunkbändern als auch auf BOS-Kurzwellenfrequenzen Datenfunkbetrieb mit Pactor-Modems zu Funkamateuren in verschiedenen Bundesländern erprobt werden. Dabei sollten insbesondere auch die zugewiesenen BOS-Frequenzen auf eine bundesweite Nutzbarkeit in einem Ereignisfall von diesem Standort aus überprüft werden. Der Test erbrachte wertvolle Erkenntnisse für BOS-Weitverkehrsverbindungen. Unterstützt wurde die Erprobung durch mehrere Funkamateure aus THW, Bayer. Rotem Kreuz und Feuerwehr sowie durch den Distrikt Niederrhein des Deutschen Amateurradio Clubs e.V. der ein modernes Modem zur Verfügung gestellt hatte.
Von einzelnen THW-Helfern wird auch bei Bedarf, d.h. Nicht-Verfügbarkeit von Telefax oder EMail, die Nutzung von HF-Funkanlagen für Bereitstellungsräume diskutiert. Anrückende Einheiten könnten über HF die Daten ihres Kontingents per Modem übermitteln und so ggf. die zeitaufwändige Erfassung bei der Ankunft verringern. Bis zu einer Wiederherstellung der Infrastruktur im Einsatzraum können auf diesem Weg ausserdem umfangreichere Rückmeldungen, Nachforderungen u.ä. an den Heimatstandort übermittelt werden.
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