Rubrik | Kommunikationstechnik |
zurück
|
Thema | NRW warnt via CB-Funk vor Baustellen / Gefahrenstellen | 10 Beiträge |
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 835509 |
Datum | 03.12.2017 11:01 MSG-Nr: [ 835509 ] | 1334 x gelesen |
Infos: | 09.04.10 Mehr Verkehrssicherheit auf Autobahnen: Als erstes Bundesland warnt Nordrhein-Westfalen flächendeckend mit CB-Funk vor Baustellen
|
Ergänzung:
Maßnahmen um das Leverkusener Kreuz erhöhen erfolgreich die Verkehrssicherheit
Unfalllage auf der A1 hat sich deutlich entspannt
Die Sonderunfallkommission unter Leitung der Bezirksregierung Köln zieht nach den vielen tragischen Unfällen auf der A1 zwischen Burscheid und Leverkusen nunmehr eine positive Bilanz. Im Mai 2017 hatten die Bezirksregierung Köln, die Autobahnpolizei und der Landesbetrieb Straßenbau NRW weitere Maßnahmen zur Verkehrssicherheit vor und im Leverkusener Kreuz auf der A1 sowie auf der A3 festgelegt. Seit dem Sommer hat sich die Unfalllage auf dem unfallträchtigen Streckenabschnitt deutlich entspannt. In den Monaten Juli bis Oktober ereigneten sich lediglich sieben Unfälle mit geringer Schwere. Auf Grund von Akzeptanz- und Aufmerksamkeits- Problemen verunglücken immer wieder einzelne Verkehrsteilnehmer im Streckenabschnitt zwischen Burscheid und Leverkusen. Alle beschlossenen Verkehrsmaßnahmen wurden zeitnah fertiggestellt.
Verbesserung des Verkehrsablaufs im AK Leverkusen auf die A3
...
CB-Funk Ansagen in acht Sprachen
Seit der ersten Oktoberwoche ist die letzte Maßnahme erfolgreich umgesetzt. Auf der A1 zwischen der Anschlussstelle Burscheid und dem Autobahnkreuz Leverkusen ist eine CB-Funkwarnanlage als Ergänzung zu der bestehenden Stauwarnanlage in Betrieb. Mit Hilfe dieser Funkwarnanlage können Lkw-Fahrer, die den CB-Funk in ihrem Fahrzeug aktiviert haben, vor Stausituationen auch akustisch gewarnt werden. Dabei erfolgt ein Warnton und in acht Sprachen der Hinweis: Achtung Stau in Fahrtrichtung Köln. Insgesamt wurden entlang der Strecke neun Sendemaste neu installiert. Die Kosten der Anlage belaufen sich auf ca. 115.000 Euro pro Jahr.
Inwieweit durch die neuen Maßnahmen auch zukünftig dauerhaft schwere Unfälle verhindert werden, kann erst zu einem späteren Zeitpunkt bewertet werden. Die Verkehrs- und Unfalllage wird weiterhin intensiv von der Unfallkommission beobachtet und analysiert.
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 09.04.2010 02:13 |
|
Uli 7W., Sulz-Hopfau |
| 09.04.2010 02:15 |
|
Uli 7W., Sulz-Hopfau |
| 09.04.2010 18:50 |
|
Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 27.01.2014 17:57 |
|
Uli 7W., Sulz-Hopfau |
| 03.12.2017 00:35 |
|
Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 03.12.2017 11:01 |
|
Jürg7en 7M., Weinstadt | |