Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Bayerns Innenminister gegen eigene EU-Katastrophenschutzeinheiten | 69 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 835390 |
Datum | 28.11.2017 00:44 MSG-Nr: [ 835390 ] | 3779 x gelesen |
Infos: | 03.02.18 Bayern gegen EU-Katastrophenschutzeinheiten: EU-Mitgliedstaaten müssen für Vorsorgemaßnahmen im Katastrophenschutz selbst verantwortlich bleiben 27.11.17 ZEIT: EU plant besseren Schutz gegen Naturkatastrophen 24.11.17 THW: Katastrophenschutzverfahren der EU 24.11.17 FW-Forum: EU-Feuerwehr nimmt langsam Formen an 24.11.17 FW-Forum: EU: Kommission will Stärkung der europäischen Katastrophenabwehr 24.11.17 Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gegen eigene EU-Katastrophenschutzeinheiten
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Geschrieben von Christian B.Sagen wir mal Frankreich braucht 10 Eumel. Frankreich fragt Deutschland an, der Bund fragt die einzelnen Bundesländer, davon sagen 10 nein, 2 ja haben wir, aber nicht vollständig, 1 sagt haben wir und 3 antworten nicht sofort. Dann geht die Meldung wieder zurück und hin und her. Das selbe passiert parallel mit anderen EU-Staaten. Das dauert viel zu lange und ist ineffizient. Anruf von Frankreich bei einer gemeisnamen EU-KatS-Reserve "Wir brauchen 10 Eumel." - "Ok könnt ihr haben, sind in 24 Stunden verfügbar, schicken wir euch aus Bulgarien."
Das ist nett, aber ein Fehlglaube... das klappt nämlich nur dann, wenn die Einheiten auch überregional verwaltet und eingesetzt werden.... - und da sind wir glaub ich noch Lichtjahre weg.
Sonst ruft die nette EU-Zentrale in Bulgarien an - und die melden nach n Stunden, tut uns leid
- ist im Nachbarort, -landkreis im Einsatz, oder noch schlimmer,
- wurde vor 3 Jahren aus Spargründen de facto aufgelöst (vgl. griechische Hubschrauber..)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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