Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Kurzwelle bei der BOS - wird wichtiger werden! | 81 Beiträge |
Autor | Fran8k M8., Dinslaken / NRW | 831688 |
Datum | 13.07.2017 02:03 MSG-Nr: [ 831688 ] | 5732 x gelesen |
Infos: | 20.07.17 Internationale Notfunkprozedur der IARU für Kurzwelle 20.07.17 IARU Nachrichtenformular 17.07.17 Notfunk Deutschland e.V. 17.07.17 Wiki: Notfunk 11.07.17 DARC: Handbuch für den Not - und Katastrophenfunk 11.07.17 THW: Sonderausbildung mit dem DARC e.V.
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Hallo
In den USA werden m.W. Funkamateure im Notfunk einbezogen.
Hierzulande üben Funkamateure regelmäßig und oft mehrmals im Jahr, den netzunabhängigen Notfunk auf UKW und KW in Form eines sog "Fieldday" oder "Kontest". Dann werden die Gerätschaften eingepackt und es geht raus in die Natur. Auf eine Anhöhe, auf eine große Wiese oder auf die Kuhweide des benachbarten Landwirtes. Wohnwagen, Zelte, Grill und ein Notstrom-Aggregat ausgeladen, die Antenne(n) aufgebaut und 24 Std. Funkbetrieb gemacht. Ich nehme an, dass dieses dem Forum bekannt ist.
Diese Funkamateure kennen sich im Notbetrieb aus und beherrschen ihre Geräte. Funkdisziplin ist ebenso vorhanden, wie Hilfsbereitschaft und ein freundlicher Umgang miteinander. Sicherlich gibt es unter den Funkamateuren auch BOS'ler, die sich im BOS-Funk auskennen, etwas mit einer AAA-Nachricht, den Abkürzungen und OPTA anfangen können. Ich selber bin zwar schon einige Zeit raus, aber ein bischen ist vom Sprechfunker-Lehrgang hängen geblieben :)
Grüße an alle Funkamateure hier im Forum
GutWehr allen Kameraden
Zerstöre nicht durch Wasser, was du vor Feuer schützen willst
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