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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Betrieb einer Turbo-Tauchpumpe | 29 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 829520 | ||
Datum | 24.04.2017 14:16 MSG-Nr: [ 829520 ] | 1722 x gelesen | ||
Geschrieben von Matthias T. Das hört sich für mich super kompliziert an ;-) Für Fachfremde hört sich die gesamte Feuerwehrtechnik übel an, einfach nicht entmutigen lassen und einlesen. Direkte Proportionalität ist recht einfach, die lernt man auf der Realschule. Potenzen dazu kann der Taschenrechner. Beispiel: Du betreibst eine Kreiselpumpe bei 1000 1/min und 15kW. Erhöhst du die Drehzahl um den Faktor 2, also auf 2000 1/min, steigt die Pumpenleistung um den Faktor 2^3 = 8 auf 120kW. Fazit: eine geringe Drehzahländerung verursacht eine große Leistungsänderung. Mit ein wenig Mathematik kann anhand der Drehzahl bei einer bekannten Pumpe die aktuelle Leistung abgeschätzt werden. Ich meine es auch ehr Praxisbezogen, da ist die Drehzahl vom Laufrad ja immer unterschiedlich. Die Aussage gilt doch allgemein? Sie definiert den Zusammenhang zwischen Drehzahl und Leistung. Ist das denn jetzt auf die Max. Drehzahl der Pumpe bezogen? Also die 34 KW bei einer 10/1000. Nein, das gilt allgemein. Die Leistung ist einfach mechanisch notwendig um die definierte Menge Wasser entsprechend zu bewegen. Bei welcher Drehzahl und welchem Wirkungsgrad das erfolgt wird durch den Pumpenaufbau bestimmt. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | ||||
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