Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Recht auf Ausbildung | 24 Beiträge |
Autor | Feli8x H8., Hannover / Niedersachsen | 828595 |
Datum | 22.03.2017 09:17 MSG-Nr: [ 828595 ] | 919 x gelesen |
Atemschutzgeräteträger
Atemschutzgeräteträger
Hallo Lars,
die "kurzfristige" Komponenten kann ich da aus der Ärztesicht verstehen.
Aber selbst in einer reltaiv "armen" Gemeinde wie der, aus der ich ursprünglich komme, war es kein Problem, die G26.3 ohne konkreten Lehrgangsplatz zu machen (sonst hätte ich wahrscheinlich bis heute keinen AGT-Lehrgang, ich habe meinen Platz auch erst eine Woche vor Lehrgangsbeginn zugewiesen bekommen, weil jemand anders abgesagt hat...). Ehrlich gesagt, wenn es schon an den ja sogar auf drei Jahre umlegbaren Kosten für eine G26.3 scheitert, dann würde ich in der Gemeinde kein Feuerwehrmitglied sein wollen... Das ist ein Betrag <100, wahrscheinlich so um die 50-60. Wenn ich nicht einmal das der Gemeinde wert bin, dann soll doch der Gemeinderat selbst ins Feuer rennen...
Mir würde sich da noch eine andere Erklärung "aufdrängen". Ich kenne manche Ortswehren, die "Angst" bekommen, wenn eine Wehr deutlich besser ausgebildet ist als andere. Dabei ist es den betroffenen Wehren ziemlich egal, ob sie entsprechende Bewerber haben oder nicht, für die zählt nur "die haben so viele AGT, die schlucken uns bald und wir sind überflüssig!". Wenn solche Wehren dann auf "übergeordneter" Ebene Gehör finden kann das durchaus mal in einem scheinbar finanziell begründeten Ausbildungsstopp für die Wehr mit den vielen AGT führen.
Gruß Felix
Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!
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