Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Ökostrom an winstillen Tagen mit Schnee... | 24 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 827509 |
Datum | 10.02.2017 14:05 MSG-Nr: [ 827509 ] | 1061 x gelesen |
Moin,
Geschrieben von Matthias K.
In en 90ern gab es den Kohlepfennig, also 1Pfennig pro kWH Strom für einheimische Kohle. Die einheimische Kohle hat Millionen von Menschen Arbeit gegeben, trotzdem wurde wegen des einen Pfennigs ein Aufstand gemacht.
zu bestzeiten in den späten 50ern 600.000. Zu Kohlepfennigzeiten war davon nicht mehr ein Viertel übrig.
Geschrieben von Matthias K.
Heute bezahlen wir fast 7 Cent EEG Umlage. Aber hiervon profitieren nicht Millionen von Menschen im Land, sondern nur die paar, die in PV und Wind investieren konnten. Und natürlich die asiatischen PV-Modul- und Wechselrichtehersteller.
1,5 Mio PV-Anlagen... dürfte die Zahl der Bergwerksbesitzer deutlich übertreffen.
350.000 EE-Brance vs. ~10.000 in der Steinkohle...
Geschrieben von Matthias K.
Natürlich können PSW das Netz stützen, aber die in Deutschland installierte Leistung und Kapazität sind viel zu gering.
Pumpspeicher im klassischen Sinne werden keine Mindererzeugung über Tage hinweg ausgleichen können. Sehr schnell verfügbar, aber nach ein par Stunden ist schluss. Da bleibt nur europaweiter Verbund und ein paar konventionelle Kraftwerke im hintergrund bereithalten.
Vollends irrwitzig wird's dann, wenn Kleins(t)speicher im EFH die Verbuntrassen überflüssig machen sollen.
Geschrieben von Matthias K.Gerade wenn eine Dunkelphase über mehrere Wochen anhält.
Na zum Glück ist das Wetter nicht überall gleich.
Geschrieben von Matthias K.sehr schön berechnet, welche Speicherkapazität nötig wäre um Wind und PV Strom für den Winter zu speichern.
Geht grundsätzlich schon, wenn man es als Wasserstoff oder Methan speichert.
Gruß,
Thorben
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