Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | Notfallmedizin in polizeilichen Gefahrenlagen: Retten Notärzte ihre Patienten zu Tode? | 55 Beiträge |
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 827361 |
Datum | 06.02.2017 19:21 MSG-Nr: [ 827361 ] | 5648 x gelesen |
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
1.) Notfallsanitäter
2.) Notfallseelsorge oder auch Notfallbegleitung ist psycho-soziale und seelsorgerische Krisenintervention im Auftrag der Kirchen in der Gesellschaft, ohne Missionsansatz.
Sie ist darauf ausgerichtet Opfer, Angehörige, Beteiligte und Helfer von Notfällen (Unfall, Katastrophe) in der akuten Krisensituation zu beraten und zu stützen.
Krankenhaus
Nein, einfach nein.
Der Patient ist einfach solange als kritisch eingestuft bis das Gegenteil in einem Krankenhaus bewiesen worden ist.
Und kommt in ein Krankenhaus in dem ein Chirurg wartet der die Blutung zusammenflickt.
Das muss nicht die Universitätsklinik mit dem Chefarzt Prof Dr Brinkmann sein, da reicht das nächst gelegen.
Und nein, da hab ich nicht noch Zeit das ein RA / NFS da mit den Schallkopf rumspielt um im Zweifel doch mit wehenden Fahnen ins KH zu fahren.
Grüße, BeschFl
Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas
"As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"
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