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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Ihnen war die Atemluft offensichtlich bereits so weit ausgegangen.... | 101 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 825375 | ||
Datum | 01.12.2016 13:51 MSG-Nr: [ 825375 ] | 13153 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sebastian K. Die Berliner ANTS stehen als SiTr bereit und gehen als Vierertrupp mit Langzeitatmern vor. Nur bei besonders großen Lagen. Ansonsten sind sie auf ihrer Wache und werden beim Eintreten eines Atemschutznotfalls nachalarmiert. Das bedeutet aber in logischer Konsequenz, daß der normale SiTr zum einen trotzdem benötigt wird wird und zum anderen dann die Verunfallten so lange am Leben halten muss, bis die ANTS in der Einsatzstelle mit der Rettung beginnt. Also für alle Angehörigen des betroffenen Trupps Luft für mindestens zwanzig Minuten, und selbst danach noch genug Luft für den Rückweg. Mir ist bis heute übrigens noch nicht so ganz klar, wie man das in Berlin sicherstellt. Zumal jetzt Aspekte wie Feuer oder Erkrankung da noch nichtmals berücksichtigt sind. Geschrieben von Sebastian K. Dem ersten Trupp nimmt es massiv Beweglichkeit und Zeit, und bei nachfolgenden Trupps wird man auch nicht die Zeit haben, über möglichst komfortable Transportwege nachzudenken. Man darf aber auch das Ziel nicht ganz aus den Augen verlieren, den Verunfallten irgendwann aus der Einsatzstelle zu retten. Ein Trupp der neben ihm steht und nichts zur Verbesserung der Lage machen kann nützt dem nunmal auch nichts. | ||||
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