Rubrik | Kommunikationstechnik |
zurück
|
Thema | Attentat OEZ München, Funkkanäle der Polizei überlastet? | 37 Beiträge |
Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 824292 |
Datum | 22.10.2016 13:13 MSG-Nr: [ 824292 ] | 4310 x gelesen |
Infos: | 21.10.16 Viele Teilnehmer am BOS-Digitalfunknetz - Ertüchtigung bis 2020 geplant
|
Es wird also mehr Bandbreite und eine zuverlässige Versorgung IN Gebäuden und unterirdischen Strukturen gefordert. WENN die Zukunft des BOS-Funks tatsächlich in LTE/5G liegt, sollte die Gebäude-Infrastruktur doch genau darauf abzielen! So wird erreicht, dass die Anlagen sowohl den BOS-Bereich, als auch die privaten Netze abdecken und teure Fehlinvestitionen vermieden. Welcher Bauherr/Betreiber investiert schon gerne in ein System, was in wenigen Jahren an seine Grenzen stößt und durch ein völlig neues ersetzt wird...
Die Tatsache, dass häufig bei Problemen (verbotenerweise) auf das private Handy zurückgegriffen wird, zeigt doch den Lösungsweg!
Bis dahin müssten eigentlich alle Systeme parallel laufen, was für die Einsatzleitung bedeutet: Einsatz in der U-Bahn => 2m-Band analog; im Flughafen => 70 cm-Band digital, in den Bergen / auf dem Land => 4m-Band analog, sofern die Relaisstationen noch im Betrieb sind - hallelujah :-(
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|