News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus | 102 Beiträge | ||
Autor | de V8rie8s H8., HH / HH | 822958 | ||
Datum | 03.09.2016 13:19 MSG-Nr: [ 822958 ] | 15583 x gelesen | ||
Infos: | ||||
>>> Gibt es bezüglich des Einsatzes von D-Rohren bei Vegetationsbränden bereits Forschungsarbeiten und Erkenntnisse, auch hinsichtlich der Durchdringtiefe und Effizienz bei erschwerten Bedingungen (z.B. hoher Kohlestaubanteil im Boden)? Mir sind keine bekannt, evtl. findest Du etwas beim IdF Heyrothsberge, deren Biblio auch noch die gesamte DDR-Literatur hat (zumindest, als ich zum letzten Mal da war). Zu Deinen Einsatzerfahrungen: Was für Strahlrohre verwendet Ihr? Die genormten DM-Rohre? Oder D-Hohlstrahlrohre? D-Hohlstrahlrohre bis ca. 150 LPM der verschiedenen Hersteller werden sowohl mit C- als auch mit D-Kupplung geliefert. Bei gleichem Druck am Strahlrohr wird der Braunkohlestaub nicht merken, in welchem Schlauch das Wasser geliefert wurde und der Effekt dürfte nicht zu beobachten sein. Verwendet Ihr jedoch DM-Rohre, dann dürfte das am geringen Volumenstrom von 20 bis 50 LPM liegen. Ferndiagnosen sind immer schwierig und unter Vorbehalt der Kenntnis aller relevanten Parameter. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|