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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus | 102 Beiträge | ||
Autor | de V8rie8s H8., HH / HH | 822956 | ||
Datum | 03.09.2016 12:51 MSG-Nr: [ 822956 ] | 15531 x gelesen | ||
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>>> Nicht unbedingt. Wir sollen in allen Bereichen immer mehr Spezialausrüstung mit uns führen, da braucht man sich nicht über immer >>> größere Autos wundern. Irgendwann ist es halt mal genug, Feuerwehren sollten auch mal improvisieren können, das war früher >>> unsere große Stärke. Also ich halte genormte und handelsübliche Schläuche nicht für *Spezialausrüstung*, insbesondere nicht vor dem Vergleich zwischen der seit den 1930ern fast konstanten löschtechnischen Beladung von (H)LF, im Vergleich zu dem, was mittlerweile so alles an feuerwehrspezifischem und handelsüblichem Werkzeug und Schnickschnack für THL-Eventualitäten mitgeführt wird. Beim Waldbrandmodul sähe ich auch gerne mehr Schläuche, aber es ist ein Anfang und bei der geringen Masse und Größe eines D-Schlauchs kann da jede Feuerwehr gerne mehr mitführen. Das wäre übrigens auch schon bei einem LF < 12 t (1980er Jahre) ohne Überladung des Fahrzeugs möglich gewesen, erfordert also keine "größeren Autos". Ich stelle allerdings einen großen Unterschied in der Bewertung der Sinnhaftigkeit von D-Schläuchen zwischen den Feuerwehren/Feuerwehrangehörigen fest, die sie (teilweise schon lange) haben und verwenden und nicht missen wollen und den Feuerwehren/Feuerwehrangehörigen, die sie nicht haben und über sie philosophieren, ohne sich mal selbst mit dem Thema jenseits eines Forumsbeitrages auseinandergesetzt zu haben. | ||||
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