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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Rechtsextremismus in der Feuerwehr | 32 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 822878 | ||
Datum | 31.08.2016 18:53 MSG-Nr: [ 822878 ] | 4654 x gelesen | ||
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Geschrieben von Norbert P. Wo? Bei sich daheim? Muss nicht sein. Wenn jemand um 22Uhr an deiner Tür klingelt und glaubhaft darlegt das du seine 1. Möglichkeit zum Hilfeersuchen bist wirst du ihn abweisen ? Ich würde ihn rein bitten, ihm Essen und trinken und zur Not ein Bett anbieten bis sich die Behörden seiner annehmen. Allerdings haben wir keine EU-Außengrenze und somit kommt kein Asylant an meine Tür, jedoch allgemeine Flüchtlinge die angeblich Hunger leiden und um eine kleine Spende bitten. Diese bekommen jedoch niemals einfach so Geld von mir, aber immer ein Butterbrot angeboten und den Vorschlag gegen 10Euro/Std. Brennholz zu hacken (Frauen = Scheite stapeln). Mancher wird es ahnen, Butterbrote und Brennholz sind bis heute unangetastet. Geschrieben von Norbert P. Wenn eine Turnhalle eingerichtet werden soll Werde ich das als eine Privatperson die zufällig auch in der FW ist machen/unterstützen solange meine Arbeit/Familie nicht darunter leidet. Warum ich das so eng sehe? Weil das Leben dieser Flüchtlinge nicht mehr akut bedroht ist , hier geht es um Komfort und Geldsparen. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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