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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Rechtsextremismus in der Feuerwehr | 32 Beiträge | ||
Autor | Norb8ert8 P.8, Stuttgart / Baden- Württemberg | 822872 | ||
Datum | 31.08.2016 17:35 MSG-Nr: [ 822872 ] | 4609 x gelesen | ||
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Geschrieben von Harald S. Wenn also ein Helfer als Extrem bekannt ist, Woher sollte er das sein? Wenn es nicht in kleinen Orten ist, dann kennt man doch nur "die Feuerwehr". Als Ausnahme fällt mir spontan ein, dass er für die AFD im Kommunalwahlkampf kandidiert und im Werbeheftchen als Hobby Feuerwehr angibt. Dann ist er aber nicht zu extrem für den Einsatzdienst. Sollte es trotzdem Geschrieben von Harald S. Menschen geben, die diesen nicht mehr als Helfer wollen., dann sind sie offenbar noch nicht hilfsbedürftig genug, wenn sie noch solchen Feinsinn an den Tag legen können. Geschrieben von Harald S. Die sind meistens zu auffällig und stoßen viele schnell ab Das ist aber aus rechtlicher Sicht interessant. Jemand oder etwas Abstoßendes bewegt sich auf der Ebene von Befindlichkeiten und ist oft nicht genau fassbar. Wenn ich an die ganzen Diskussionen, die hier über Ausschlüsse nach konkret benennbaren Fehlverhalten geführt wurden, und bei denen die rechtskundigeren Kameraden ihre Bedenken angebracht haben, dann kann es schon sein, dass uns diese Gruppe betrifft. Geschrieben von Harald S. Meine persönliche Meinung von extrem: Da müsste man sich die einschlägigen Urteile für den hauptamtlichen ÖD ansehen und herausfinden, wo da das Recht des Einzelnen, die Rechte der FDGO in Anspruch zu nehmen endet und die Pflicht, für letztere einzustehen anfängt. Geschrieben von Harald S. Was wir uns fragen müssen ist, wie begegnen wir [...] dieser FörderGruppe? Als Privatmann bleibt dir das unbenommen, als Feuerwehr geht uns das nichts an. Schon die ExtremeGruppe im Sinne eines Ausschlusses aus dem Einsatzdienst wird sehr klein sein. Es wird nicht reichen, wenn einer zivil im "Pit Bull", "Lonsdale" oder "Thor Steinar" Pulli ins Gerätehaus kommt, bevor er sich dort umzieht. Genau so spät fängt übrigens die immer wieder gern genommene Volksverhetzung an. Da reicht es eben nicht, wenn einer "Neger" sagt. Was willst du denn bei den "Sympathisanten" machen? Wer Geschrieben von Harald S. ignoriert, toleriertoder sich durch Geschrieben von Harald S. Nichthandelnhervortut, begeht keinen Fehler im verwaltungstechnischen Sinne. Der hat eine Meinung, wenn überhaupt, und handelt gegebenenfalls danach. Das falscheste, was man machen kann, ist hier sendungsbewusst zu sein. Die Betreffenden gehen, wenn es ihnen zu dumm wird. Im besten Fall. Im schlechteren Fall hast du einen Ruf als Klassenkämpfer oder Gesinnungsschnüffler weg. Möglicherweise sogar nicht ganz unberechtigt. | ||||
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