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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus ![]() | 102 Beiträge | ||
Autor | Marc8o I8., Mülheim-Kärlich / Rheinland-Pfalz | 822855 | ||
Datum | 31.08.2016 11:56 MSG-Nr: [ 822855 ] | 16870 x gelesen | ||
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Geschrieben von Oliver S. Man könnte den Schnellangriff, der heute ja bei den Meisten ohnehin als Buchtenschlauch auf dem Fahrzeug liegt ja ggf. an der Einsatzstelle als "Schnellangriffsverteiler umstricken.< Man kann es aber auch einfach gut sein lassen und sich darauf einigen, dass die C42-Variante die breiteste Abdeckung in allen Innenangriffs-Szenarien bietet und darauf vertrauen, dass die Strahlrohrführer die Bude nicht unnötig unter Wasser setzen. Wir müssen immer im Auge behalten, dass die technischen Anforderungen an unser, überwiegend freiwilliges Personal immer breiter werden. Für mich geht der Weg eindeutig zurück zu einer Taktik, die in möglichst vielen Fällen optimal greift und in den verbleibenden Fällen zumindest nichts "kaputt" macht. Je mehr Varianten wir in unsere Vorgehensweisen einbauen, desto schwieriger wird das für die Mannschaft. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Wasserschäden beim Wohnungs- oder Zimmerbrand noch so immens groß ins Gewicht fallen, dass der zusätzliche technsiche, aber ganz besonders der Ausbildungsaufwand für immer neue, zusätzliche Varianten gerechtfertigt sind. | ||||
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