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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 822749 | ||
Datum | 26.08.2016 19:21 MSG-Nr: [ 822749 ] | 20925 x gelesen | ||
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hallo, Geschrieben von Neumann T. Aber man könnte ja an ein paar Stellen die Verdohlung durchbrechen und einen 'stinknormalen' Kanaldeckel einsetzen. das ist ein einem anderen Stadtteil so gelöst. Der Bach dort hat aber eine deutlich grössere Wasserführung. Geschrieben von Neumann T. Beim Zeiteinsatz gebe ich Dir recht, da sieht es natürlich schlechter aus. und beim Kräfteansatz! Geschrieben von Neumann T. Der Hänger wird an der Saugstelle abgesetzt, ein Trupp sitzt mit ab. ... und fällt somit für erste Rettungsmaßnahmen aus :-( Wenn ein Erstangreifer einen recht grossen Tank hat braucht man sich in den ersten (oft entscheidenden) Minuten nicht um die Wasserversorgung kümmern. Bei einem gut ausgebauten Hydrantennetz ist dann der Aufbau der Wasserversorgung für dieses Fahrzeug mit wenig Aufwand machbar. Bei uns kann das sehr oft der Maschinist "nebenher" machen. Die Abstände der Hydranten sind da recht klein. Da reichen innerorts in der Regel 1 - 4 B-Längen. Wenn man diesen Standard nun zurückschraubt muss man im Gegenzug nicht nur mit Technik sondern auch mit Manpower aufrüsten. Und gerade das ist heutzutage DAS Problem bei der Feuerwehr. Wir können auf gut ausgebaute Hydrantennetze nicht verzichten. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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