Geschrieben von ---http://www.ksta.de/koeln--- Unter anderem geht es auch um den Abbau von Überstunden. Die Belastungen seien nicht mehr tragbar, hieß es in einer Erklärung des Stadtfeuerwehrverbandes, die von den Gewerkschaften Verdi und Komba unterstützt wird. Oberbürgermeisterin Henriette Reker verteidigte den Brandschutzbedarfsplan und sprach von einem Vertrauensverlust. Es ist uns offenbar nicht gelungen, die Politik zu überzeugen, sagte sie während der Ratssitzung in Richtung der Parteien, die sie sonst unterstützen. CDU, Grüne und FDP hatten eine Aufschiebung der Entscheidung beschlossen, auch um das Geld für den Brandschutzbedarfsplan für andere Projekte ausgeben zu können.
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mit freundlichen Grüßen
Michael
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