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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | SMS-Alarmierung unsicherer als FME-Alarmierung | 30 Beiträge | ||
Autor | Ulf 8M., Hannover / Niedersachsen | 820900 | ||
Datum | 12.06.2016 23:52 MSG-Nr: [ 820900 ] | 5235 x gelesen | ||
Geschrieben von Florian M. Dann würde das ja bedeuten, dass ein flächendeckender Ausfall der Telekom Festnetz / Datenleitungen im Prinzip den Digitalfunk "sehr sehr stark" beeinträchtigt. Richtig... Natürlich gibt es auch bei der T-Com "solche" und "Solche" Leitungen, aber im Grundsatz ist das so zustimmungsfähig... Im Übrigen ein großes Thema im Projekt "Netzhärtung" der BDBOS... Geschrieben von Florian M. Normal gilt doch die Devise: Bei einem längeren flächendeckenden Stromausfall werden die Feuerwehrhäuser besetzt, um Notrufe der Bürger an die Leitstelle weitergeben zu können. Ebenfalls richtig.. Geschrieben von Florian M. Was passiert dann mit dem Digitalfunk? (auch wenn er notstromgepuffert / versorgt ist) Ist an der Stelle eben abhängig von der Art der gebuchten Leitung (nochmal Verweis auf die bundes- /landeseigenen Aktivitäten zur Netzhärtung) ... und am Ende gilt, wenn Alles weg ist, dann ist Alles weg... | ||||
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