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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Schwere Unwetter in Bayern | 16 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 820868 | ||
Datum | 12.06.2016 11:16 MSG-Nr: [ 820868 ] | 2364 x gelesen | ||
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halllo, Geschrieben von Thomas E. Die Alternative ist, die Verteiler in IP68 ausführen, was erheblich mehr kostet und keine Garantie gegen einen Ausfall gibt. dürfte bei "normalen" Hochwasser helfen. Aber wenn man die Bilder aus Bayern sieht wo Strassen auf- bzw. weggerissen wurden hilft es nichts wenn der Verteilerschrank innen trocken ist aber dieser dann getrennt vom Kabelnetz einige Meter weiter weg im Schlamm vergraben ist. IP68 hat gerade für die Verteiler über die das schnelle Internet (VDSL usw.) verteilt wird ein gewichtiger Nachteil. Die Kühlung wird da extrem aufwendig. Irgendwie muss ja die Wärme der Elektronik nach aussen. Bei herkömmlichen Verteilerkästen kann man das durch Luftkonvektion über Lüftungsschlitze relativ einfach machen. Bei einem Verteilerschrank der wasserdicht sein soll muss dies sehr aufwendig anders gemacht werden. Das würde die Kisten deutlich verteuern. Und da greift dann halt die Markwirtschaft. Die Verfügbarkeit eines Netzes nahe an die 100%zu bringen ist sehr teuer. Da ist es wirtschaftlicher auf die letzen % zu verzichten und die Einnahmenausfälle die dann doch recht selben auftreten hinzunehmen als im Vorfeld einen hohen Betrag zu investieren der dann doch nicht durch die bessere Verfügbarkeit wieder hereinkommt. Diese Abwägung hast du in vielen Bereichen. Normalerweise merkt der Verbraucher bzw. die Gesellschaft in der Regel gar nichts davon. Ausfälle sind doch (noch) recht selten. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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