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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Braunsbach und der Katastrophenschutz | 52 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 820566 | ||
Datum | 01.06.2016 16:48 MSG-Nr: [ 820566 ] | 9760 x gelesen | ||
Geschrieben von Klaus B. Ich stelle diese Frage auch vor dem Hintergrund, warum bei solch einer "Katastrophe" nicht das Werkzeug des "Katastrophenalarms" genutzt wird, um den Betroffenen schnellstmöglich ausreichend Hilfe zur Seite zu stellen. Mir erscheint die Abwicklung vor Ort durchaus plausibel und strukturiert abzulaufen. Es werden erst mal die Zuwege geräumt um überhaupt weitere Einheiten und Maßnahmen wirken lassen zu können. Geschrieben von Klaus B. Interessanterweise wurde am vergangenen Sonntag auch das AUDI-Werk in Neckersulm durch das Unwetter überflutet, so dass die Bänder stillstanden. Hier wurden umgehend überörtliche THW-Einheiten mit großen Pumpleistungen alarmiert und eingesetzt. Ach und die unzähligen LF KS nicht ? Warum wurden die da vorenthalten ? Oder sind Große Pumpen da einfach effektiver ? Geschrieben von Klaus B. aber was dort in Braunsbach passiert ist, erfordert doch einen massiven Personal- und Materialeinsatz. Man kann doch die Bewohner nicht einfach allein lassen. Kräfte brauchen auch Platz und die Option vordringen zu können. Und genau da da wird doch dran gearbeitet die Zugänglichkeit wieder herzustellen. Parallel wurden die zahlreichen Autowracks nach gefangenen Insassen durchsucht. Dazu kamen dann Taucher ect. zum Einsatz. Auch da können dir deine geliebten LF KS nicht helfen...... Bisher scheint mir die Einsatzleitung Raum und Zeit sinnvoll zu ordnen. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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