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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Einsatz u.a. MANV nach Anschlägen | 128 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 820009 | ||
Datum | 10.05.2016 17:09 MSG-Nr: [ 820009 ] | 15857 x gelesen | ||
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Guten Tag Geschrieben von Ulrich C. Stay and Play statt Load and go Gerade in diesem Zusammenhang beim BRK in der Diskussion: -> "BRK reagiert auf Terror-Gefahr" Mit einer neuen Einsatztaktik und mit verbesserter medizinischer Ausstattung will sich das Bayerische Rote Kreuz (BRK) auf Anschläge durch den Terrorismus vorbereiten. Ein absolutes Muss dabei ist Erhöhung der Transportkapazitäten für verletzte Patienten und eine erweiterte taktische Ausbildung für Mitarbeiter im Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Gleichzeitig will das BRK überprüfen, ob die bisherigen Sondereinheiten der freiwilligen, dezentral organisierten CBRN(e) Gruppen, die Verletzte behandeln können, die mit giftigen Stoffen in Kontakt gekommen sind, aufgestockt werden müssen.[....]Doch nun muss angesichts der neuen Bedrohung vieles noch einmal auf den Prüfstand. Dr. Meier: Das Prinzip load an go, also einladen und wegfahren, wie es seit Jahrzehnten beim Rettungsdienst der Partnerorganisation in Israel üblich ist, könnte nun auch in Bayern bei einem Anschlag zur Anwendung kommen. Dazu braucht es allerdings besonders für die ländlichen Regionen mehr Transportkapazitäten, um die Patienten schnell in die umliegenden Krankenhäuser bringen zu können. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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