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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Hochdruckpumpen im LF und TLF | 9 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 819889 | ||
Datum | 04.05.2016 08:43 MSG-Nr: [ 819889 ] | 1902 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Volker L. Die HD-Technik war damals in Mode wegen der angeblich kleineren Tröpfchengröße und damit der besseren Vernebelung und den Erwartungen an verbesserter Kühlwirkung bei geringerem Löschmittelschaden. das muss man im Kontext der damals verbreiteten Techniken sehen: Standard war das C-Strahlrohr. Da hatte die Hochdruckpumpe mit dem passenden Strahlrohr die Nase vorne. Die Tröpfchengrösse ist da deutlich kleiner. Damit hat man im Vergleich zu einem C-Strahlrohr den besseren Löscherfolg. Dazu kommt das die Nutzung eines formstabilen Schlauchs ( des Schnellangriffs ) noch üblich war. Damit waren die Einschränkungen durch den Hochdruckschlauch relativ egal. => die HD-Technik konnte da ihre Vorteile ausspielen. Aber heute: - Hohlstrahlrohre sind sehr weit verbreitet. Die können HD gut ersetzen - formstabile Schläuche werden bei Innenangriffen (i.d.R.) nicht mehr verwendet => die Vorteile der HD-Technik kommen jetzt nicht mehr so zum Tragen das sich der Aufwand für die HD-Technik rechnet. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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