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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Pump and Roll Ziegler | 5 Beiträge | ||
Autor | Detl8ef 8M., Braunschweig / Niedersachsen | 819571 | ||
Datum | 21.04.2016 12:30 MSG-Nr: [ 819571 ] | 2181 x gelesen | ||
Hallo, das technische Prozedere mal außen vor, solange das Fahrzeug mit eingebauter Pumpe keine Geländeuntersetzung hat (Kamerad Rohde hat das schön erläutert ;-)) nutzt P&R eh nichts da das Fahrzeug im Regelfall bei ca. 5bar Strahlrohrdruck etwa 5-7km/h fährt z.T. mehr. Das ist aber eine nicht haltbare Geschwindigkeit für die Löschmannschaft am Rohr weil man den Feuersaum so schnell nicht abgelöscht bekommt. Wir (Waldbrandteam e.V.) empfehlen dafür das "Raupenverfahren", wobei das Fahrzeug mit einem längeren D-Schlauch (20-30m) ausgerüstet wird, zum Wassergeben anhält, die Pumpe einlegt, die Löschmannschaft am langen Schlauch vorrückt und dann anhält, um das Fahrzeug (und den Schlauch) nachzuziehen. Bilden wir häufig so aus und ist auch durch ungeübte Maschinisten gut zu lösen (denn alle Sonderstellungen bei P&R, die man lange einüben/trainieren muß werden nicht bei der Masse der Maschinisten und im Stress funktionieren, frei nach der Regel keep it simpel :-)). Wir kommen bei bedarf gern mal vorbei und bilden das auch mit Realfeuer bei Euch aus wenn gewünscht. Gruß Detlef | ||||
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