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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Einsatz u.a. MANV nach Anschlägen | 128 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 818617 | ||
Datum | 24.03.2016 11:11 MSG-Nr: [ 818617 ] | 18043 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sascha E. Aussage vom Rot-Kreuzler damals: Damit könnt ihr mehr machen, wie mit dem großen Verbandskasten. Mehr sicherlich nicht, jedoch absolut sinnvoll. Nach meiner beschränkten Erfahrung im (realen) ManV fehlt uns FF nur im ersten Gang Material am! FM/SB um rot/gelb Patienten unmittelbar versorgen zu können. Als nach wenigen Minuten Einsatzzeit der Rettungsdienst massiv eintraf beschränkt sich unsere Aufgabe zunehmend auf eher leicht Verletzte sowie die Unterstützung vom Rettungsdienst. Hierfür ist es hilfreich die Geräte, Taschen und Koffer vom Rettungsdienst zumindest zuordnen zu können resp. zu wissen was wo zu finden ist. Entgegen den o.g. Erfahrungen teilte sich unser Rettungspersonal auf um möglichst viele Patienten qualifiziert versorgen zu können, wenn dann der (singular) Rettungsdienstler "meinen" Patienten wieder verlässt um Material vom 50m entfernten RTW zu holen war das eher .....blöd. Klar, so ein kl. Verbandpäckchen in der Hosentasche ist nicht verkehrt und Untersuchungshandschuhe sollte man in meinem Augen zwingend in der Einsatzjacke haben. Beim ManV brauchte ich jedoch reichlich davon, also vor dem Absitzen noch mal tief in den Karton greifen. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | ||||
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