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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Einsatz u.a. MANV nach Anschlägen | 128 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Baiersdorf / Bayern | 818576 | ||
Datum | 23.03.2016 13:42 MSG-Nr: [ 818576 ] | 19461 x gelesen | ||
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Hallo Michael, hallo Forumskollegen, was gerade für solche Situationen meiner Meinung nach auch wieder vermehrt geübt werden sollte, ist, auch als qualifizierter Ersthelfer (egal in welcher Schutzanzugfarbe) mit einfachen Mitteln für einen begrenzten Zeitraum allein agieren und vielleicht auch so ein Menschenleben mehr retten zu können. Beispiel: Bei einer KatS-Übung in unserer Region war ich als Beobachter vor Ort. Bei einem angenommenen MANV stürzten sich die ersten fünf RD-Mitarbeiter vor Ort fast 10 Minuten lang ausschließlich auf einen gemeinsamen Patienten - so wie man´s halt vom VU mit einem Verletzten draußen kennt. Die Besatzung des ersten eintreffenden Löschzugs wartete zeitgleich dazu in unmittelbarer Nähe inmitten mehr als 20 um Hilfe schreiender , umherirrender oder nicht eingeklemmter Personen auf die Befehle ihres noch auf Erkundung befindlichen ZF... Ist in solchen Situationen die starre Einbahnstraßentätigkeit "Ich mach´ technische Rettung, du die medizinische..." noch zeitgemäß? Oder kann (auch unter Betrachtung knapper werdender personeller Ressourcen) nicht vielleicht auch mal ein Trupp die "Absicherung gegen Brandgefahr" auch dann noch wahrnehmen, wenn er das Strahlrohr oder den Pulverlöscher neben sich liegen hat, während er Erste Hilfe leistet? Nur mal so als Beispiel... Viele Ostergrüße aus Franken Stefan Meine eigene Meinung, sonst nichts... https://www.facebook.com/stefan.brunner.9421?ref=tn_tnmn | ||||
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