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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Drama in Hunte: Retter müssen gerettet werden | 13 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 817178 | ||
Datum | 13.02.2016 20:00 MSG-Nr: [ 817178 ] | 5903 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M. wo setzt man eine Grenze um die Eigengefährdung zu minimieren? Strömungsgewässer sind heimtückisch, hier sehen wir ein super Beispiel. Glück gehabt, bei einer Wehranlage wären sie vermutlich jetzt alle tot. Ich bin wirklich froh dass den Kameraden nichts passiert ist. Einsatzgrundsätze für Rettungsboote auf Strömungsgewässern Lagebeurteilung der aktuellen Situation: - Einsatzgrund bzw. Dringlichkeit - Strömungsgeschwindigkeit - Hochwasserlage - Treibgut - Wehranlagen/Kraftwerke/Düker/Brücken - Kehrwasser/Hindernisse/Unterspülungen - Uferbeschaffenheit/Verbau/Einfassungen Die letzte Entscheidung trifft der verantwortliche Bootsführer! Vorbereitend gibt es eine Menge technischer Möglichkeiten: - Aluschiffe sind sehr beständig gegen Treibgut - Schraubenkäfige schützen die Schraube vor Beschädigung und Leinen etc., kosten aber mächtig Leistung - Jet-Aussenbordmotoren sind relativ unempfindlicher gegenüber Beschädigung - Redundante Motoren schaffen maximale Sicherheit - Lebensretter Anker: Bei Antriebsausfall kann das Boot an Ort und Stelle fixiert werden. Bitte aber keinen Faltdraggen... MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | ||||
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