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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Containerriese strandet vor dem Hamburger Hafen | 60 Beiträge | ||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 816870 | ||
Datum | 07.02.2016 18:53 MSG-Nr: [ 816870 ] | 9952 x gelesen | ||
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Geschrieben von Björn P. Wir reden hier nicht von einem kleinen Rhein-Frachter sondern von einem der größten Containerschiffe der Welt. Alleine vom Deck bis runter zur Wasserlinie sind das gut 20 Meter und in den Containern befinden sich Waren in Millionenwerten. Die kann man nicht ohne Not einfach über Bord schmeißen. Außerdem ist da auch definitiv kein Platz an Deck für einen Autokran o.ä.. Ich bin sogar mal auf einem Seeschiff gefahren. Zwar zwei Nummern kleiner, aber immerhin. Und nach einem Seeschlag wurden die Container, die völlig zerschlagen waren, mit Seilwinden problemlos über Bord gekippt. Ich denke, das auf den Containern Platz für einen Autokran währe. Im Zweifel siehe oben. Notfalls den (ersten) Autokran vor dem Flug zerlegen. Das Abbergen wird aber Wochen dauern. Milionenwerte gehen da aber jetzt jeden Tag drauf. Und wenn der Pott da noch eine Woche liegt dürfte der sich so weit eingespült haben, das er da sehr lange liegen bleibt. | ||||
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