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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Containerriese strandet vor dem Hamburger Hafen | 60 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 T.8, Prümzurlay / Rheinland-Pfalz | 816805 | ||
Datum | 05.02.2016 17:26 MSG-Nr: [ 816805 ] | 10994 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Henning K. Theoretisch entsteht ja kein Auftrieb mehr, wenn sich unter einem Körper kein Wasser mehr befindet. Falsch, der Auftrieb an sich bleibt unverändert! Hier ist tatsächlich nur die verdrängte Wassermenge ausschlaggebend. Geschrieben von Henning K. Wenn also der Schiffsrumpf so tief im Schlick sitzt, dass auch dessen Durchlässigkeit kein Wasser in diesem Sinne unter den Rumpf gelangen lässt, könnte man da im Prinzip eine komplett leere Hülle stehen haben, und die würde nicht aufschwimmen. Die Undurchlässigkeit des Schlicks bildet hier "nur" eine Art Dichtung, welcher ein ausreichend schnelles Unterströmen von Wasser verhindert und dann ein Aufschwimmen durch entstehenden Unterdrück unter dem Rumpf verhindert. Das ist aber ein anderer Effekt, der mit dem Auftrieb an sich nichts zu tun hat und dennoch vielleicht zusätzliche Probleme verursachen kann. Geschrieben von Henning K. Für auf (weichem/sandigen) Grund aufsitzende U-Boote habe ich mal davon gehört Da kommt als zusätzliches Problem die Position der Auslässe der Ballasttanks hinzu. Werden die vom Schlick abgedichtet, dann reicht der Druck in den Druckbehältern nicht mehr unbedingt aus, um das Wasser aus den Tanks zu drücken und das wars dann mit aufsteigen. Schöne Grüße Michael Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Michael T. [05.02.16 17:29] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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