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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehrleute die Deppen der Gemeinde ? | 74 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 814921 | ||
Datum | 16.12.2015 16:36 MSG-Nr: [ 814921 ] | 15945 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thorsten H. Ich bleibe dabei, es ist alles ein Geben und ein Nehmen. Natürlich kann man darauf pochen, dass man nur die reinen Pflichtaufgaben erfüllt. Aber die Stadt/ Gemeinde kann sich auch auf reine Pflichterfüllung zurückziehen. Dann werden eben kleine Feuerwehrstandorte bei denen der Unterhalt zu teuer ist geschlossen oder "zwangsfusioniert". Es gibt nämlich umgekehrt kein Recht darauf, dass in jedem Weiler/ Dorf eine Feuerwehr existieren muss. Vermutlich kommt es auch auf die Größe des Standortes an. Und eine Straßenfront von 20 m und die Zufahrt zum Parkplatz und natürlich den Parkplatz selbst gemäß örtlicher Räumordnung frei zu halten, kann das Stundenkontingent eines Gerätewartes sehr schnell ausschöpfen. Was z. B. für das städtische Räumfahrzeug unter Umständen eine Sache von 10 Minuten ist, ist für den Gerätewart mit dem Handbagger eine Arbeit von mehreren Stunden. Und Geben und Nehmen kann sehr schnell für eine Gemeinde / Stadt nach hinten losgehen. Jedenfalls hier in NRW. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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