Rubrik | Einsatz |
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Thema | Landkreis Bayreuth: Düsenjet abgestürzt - Pilot rettet sich | 64 Beiträge |
Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 814807 |
Datum | 14.12.2015 06:35 MSG-Nr: [ 814807 ] | 15141 x gelesen |
Infos: | 17.08.15 M548 Fire Department Grafenwöhr bei wwwpanzerbaer.de
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Michael R.Nachdem Du erst sicher warst das alles Verbrant war bevor die FA auch nur vor ORt waren sind diese nun selber Schuld ?
Tuts auch.
Zitat:"Bei einem Unfall kann Hydrazin auslaufen. In den meisten Fällen verbrennt es beim Aufschlag mit dem Flugkraftstoff."
http://www.lfv-bb.de/dokumente/Hilfe_bei_Flugunfaellen_klei.pdf
Und nur weil jetzt etwas im Boden im Labor nachgewiesen wird, heißt es noch lange nicht das diese Konzentration die im Boden gefunden wurde auch nur annährend für den Menschen gefährlich ist.
Desweiteren, kann ich mir in diesem Fall kaum vorstellen, daß es hier zu Verätzungen bei der Brandbekämpfänung kam.
Wenn dann wurden zu 99,9% die Dämpfe eingeatmet.
Wie soll sowas passieren, wenn man Atemschutz trägt?
Auf dem Link von Jürgen steht auch der Rettungsdienst sei betroffen.
Was zum Teufel sucht der Rettungsdienst an der Einsatzstelle?
Da fällt mir nur ein Wort ein. "gaffen". Sorry
Zusätzlich wurde ja auch bereits erwähnt, daß die Rettungskräfte zeitnah über Hydrazin informiert wurden, wenn auch leider nur beiläufig.
Edit: Bin ja mal gespannt, wann der erste Feuerwehrmann klagt.
Weil es bei einem Verkehrsunfall oder PKW Brand, bei dem irgendein Hobbytuner Carbonteile verbaut hat zu verklagen, weil es dabei auch zu "fiesen Fasern" kam.
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Geändert von Alexander H. [14.12.15 06:42] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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