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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Übungsunterricht im Winter # | 6 Beiträge | ||
Autor | Marc8 B.8, Mannheim / Baden-Württemberg | 814061 | ||
Datum | 14.11.2015 09:32 MSG-Nr: [ 814061 ] | 3937 x gelesen | ||
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Hi Manuel, ich hatte die Frage schon von anderen Gruppen in der Stadt. Wir machen das in unserer Gruppe eigentlich so, dass wir uns im Winter nicht drinnen verstecken, sondern auch dann draußen üben. Unsere Kids wollen auch aktiv werden und sich nicht nur die Theorie anhören. Natürlich gibt es Einschränkungen. Wenn es regnet wie aus Kübeln machen wir etwas drinnen, da die Kleidung eben nicht so wasserdicht ist wie die Mäntel der Betreuer. Aber auch bei Eis und Schnee machen wir Löschübungen draußen und suchen Hydranten unterm Schnee. Die Übung läuft dann eben trocken um keine Eisflächen zu produzieren. Ich denke dass man auch in dieser Umgebung üben sollte um zu zeigen dass die Witterung auch eine Rolle beim Einsatz spielt, auf Schnee eben nicht so gerannt werden kann wie auf trockenem Boden und man vorsichtiger sein muss. Zwischen den Übungen geht es dann öfter zum Aufwärmen ins Gerätehaus oder das warme Fahrzeug. Krank geworden ist davon auch noch keiner, und den Jugendlichen macht es Spaß. Die Kids sind nicht aus Zucker, und auch im Winter brennt's, also warum drinnen verkriechen. Natürlich planen auch wir unsere Themen so, dass während der regnerischen Herbstzeit öfter Theoriethemen wie Kartenkunde, Erste Hilfe oder Gefahren an der Einsatzstelle kommen, aber auch praktische Übungen wie Absuchen von Räumen stehen auf dem Plan. Ich bin der Meinung man braucht sich nicht vor dem Wetter einschüchtern lassen, es ist noch keiner erfroren ;-) Viel Spaß bei euren Übungen und viele Grüße Marc | ||||
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