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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Notfallmedizin in polizeilichen Gefahrenlagen: Retten Notärzte ihre Patienten zu Tode? | 55 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 813327 | ||
Datum | 22.10.2015 13:54 MSG-Nr: [ 813327 ] | 13434 x gelesen | ||
Geschrieben von Volker L.
Mit der Hand am Griff ober halb der Trage und der Klingel neben der Trage. Das hat absolut NICHTS mit TCCC bzw load and go von heute zu tun. Die US Armee hat das wissenschaftlich bewiesen das nichts so gut hilft wie die schnellstmögliche chirugische Versorgung. In der Versorgung von Unfallopfern hatte sich halt der Trend ergeben das man möglichst viel präklinisch machen wollte. Ich erinnere mich an Zeiten (gute 10 Jahre) in denen diskutiert wurde durch den RD frühstmöglich einen Katheter legen zu lassen. Oder die präklinische Ultraschalluntersuchung an der Einsatzstelle. Beides starb aber relativ schnell den Heldentod weil es in Studien sich als nutzlos erwiesen hat im Vergleich zum schnellen Transport. Liest man heute Trauma Handbücher wird dort der Ansatz vertreten das Patienten je nach Unfallmechanismus erstmal kritisch sind bis dass das Gegenteil erwiesen ist. Und dieser Ansatz gefällt mir eigentlich ganz gut! Geschrieben von Volker L. Aber bitte keine unkritsicher Rückkehr zu Einpack"rettung" Davon sind wir meilenweit weg! Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | ||||
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