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Thema | Fire Service GB - cost cuts usw. | 16 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 813120 | ||
Datum | 13.10.2015 19:19 MSG-Nr: [ 813120 ] | 2361 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Daniel H. Es gibt in GB drei (4?) verschiedene Hilfsfristansätze: für städtische Gebiete, für dicht besiedeltes Gebiet und für ländliche Räume. Im ländlichen Raum wartet man dann am längsten. Daher ist in GB der VB auch im privaten Bereich extrem ausgeprägt. Es geht der Feuerwehr in erster Linie um Menschenrettung, dem Schutz von Sachwerten wird ein deutlich geringerer Stellenwert zugemessen als in Deutschland. Könnte man da sagen das diese Struktur ev. ein "Blaupause" für die zukünftige Entwicklung in Deutschland sein könnte? Wenn mal mal 20 - 30 Jahre in die Zukunft geht dürfte die bezahlbare Resource "Freiwillige Feuerwehr" auch hier in Deutschland stark zusammengeschmolzen sein. Da wird dann zwangläufig eine Auffächerung der Hilfsfristansätze kommen müssen. Der jetzige gute Standard den wir (noch) relativ flächendeckend haben ist mit einem System das auf bezahlte Teilzeitfeuerwehrleute bzw. Vollzeitfeuerwehrleute basiert finanziell nicht zu stemmen. Es wird dann in mehr oder weniger ferner Zukunft ein ähnliches System wie es jetzt in UK gibt auch in DL geben. Oder liege ich da falsch? MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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