Hallo,
Geschrieben von Michael B.Das ist richtig und gut. Wichtig und Interessant für mich ist aber:
- Was ist bei dem Initialeinsatz passiert.
- Warum konnte so viel Kontaminiertes Wasser in die Jagst gelangen.
stimme.de, Donnerstag, 14:15 Uhr
Während sich der Hohenlohekreis und Gemeinden im Landkreis Heilbronn gegen die Giftfahne stemmen, ist man in Kirchberg bemüht, das Einfließen von weiterem Giftwasser zu verhindern. Die Mühle ist noch nicht sicher, sagt Michael Knaus, Erster Landesbeamter des Landkreises Schwäbisch Hall. Es kommt immer noch Wasser. Nach einem Großbrand mehrere Lagerhallen hatte sich Kunstdünger mit Löschwasser vermischt. Das kontaminierte Wasser ist über ein Rückhaltebecken die Jagst gelangt und sorgt seit Sonntag für ein verheerendes Fischsterben.
Noch immer habe man keinerlei Erkenntnisse, warum das Rückhaltebecken an den Lagerhallen dem Löschwasser nicht standhalten konnte, sagt Knaus. Es sei noch nicht klar, ob das Becken undicht war oder ob es übergelaufen ist. Man kann den Brandort nicht überall ungehindert betreten. Zum Teil hängen dort noch Eisenteile herum. Da geht es auch um Eigenschutz.
stimme.de, Freitag, 14 Uhr:
Als Reaktion auf die Umweltkatastrophe an der Jagst will die baden-württembergische Landesregierung im ganzen Südwesten Lagerhallen mit gefährlichen Stoffen entlang von Flüssen überprüfen. Zudem müsse geschaut werden, ob die geltende Rechtslage ausreichend sei, sagte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) am Freitag in Krautheim (Hohenlohekreis). dpa
Manfred
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