1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Europäische Norm
2. Englisch
Hallo,
grundsätzlich in diesem Fall nur explosionsgeschützte elektrische Geräte verwenden. Also Funk, Funkmeldeempfänger, Handy, Lampe, Foto, Akkuschrauber, Tablet-PC, Taschenrechner, Hörgerät (Armbanduhr ist i.d.R. unkritisch), Gaswarngerät, Wärmebildkamera und was Feuerwehrs sonst noch mit sich rum schleppt, entweder in explosionsgeschützter Ausführung mitnehmen oder draußen lassen. Sinnvoll ist es so wenig wie möglich Menschen im Inneren zu haben bis frei gemessen wurde (also Gebäude geräumt und auch kein GF/ZF, POL, RD, etc.). Ausrüstung wie für Brandeinsatz mit PA angeschlossen, die Zündquelle muss ja nicht von der Feuerwehr kommen ...
Ich würde nach dem verwendeten Werkzeug bzw. Technik unterscheiden, schwierig ist dabei Werte für die Energie einzelner Schläge zu finden/schätzen (schnelle, überschlägige Bewertung, Werte sind aus der EN 13463-1, Details ebenda):
- Lockpicking, Türöffnungsblech, Türöffnungskarten, Drähte, Klinkenangel, Türspionöffner, Aufschließen: unkritisch, keine potenzielle Zündquelle, da Energien zu gering (v < 1 m/s und dabei E < 500 J, kein ferritischer Stahl vs. Al/Ti/Mg, kein Rost, kein Vergütungsstahl vs. Vergütungsstahl/Granit)
- Brechen oder Ziehen des Schließzylinders (kein Akkuschrauber!): nicht ganz klar welche Energie hier im Spiel ist, eher Energie zu gering (v < 15 m/s und dabei E < 20 J, kein ferritischer Stahl vs. Al/Ti/Mg, kein Rost, kein Vergütungsstahl vs. Vergütungsstahl/Granit)
- Aufbrechen der Tür mit Brecheisen, etc.: auch hier nicht ganz klar welche Energie, eher Energie zu gering oder bei Holz-/Kunststofftüren sowieso keine Funken zu erwarten (v < 15 m/s und dabei E < 20 J, kein ferritischer Stahl vs. Al/Ti/Mg, kein Rost, kein Vergütungsstahl vs. Vergütungsstahl/Granit)
- Auframmen: kritisch, wenn Ramme und Tür aus Metall, unkritisch bei Rammen mit Kunststoffabdeckung oder abgedeckten Beschlägen (Materialpaarung Kunststoff/Metall oder Holz/Metall ergibt keine Schlagfunken)
Ich gehe davon aus, dass wir bei einer Türöffnung nur haushaltsübliche Gase und Dämpfe haben: Kohlenmonoxid: T1, IIA; Methan: T1, IIA; Benzin: T3, IIA; Propan: T2, IIA; Butan: T2, IIA und nicht etwa zündempfindlichere wie: Acetylen: T2, IIC; Wasserstoff: T1, IIC; Schwefelwasserstoff: T3, IIB;
Grüße,
Christian
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