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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Katastrophenschutzübung 2015 des Regierungspräsidiums Stuttgart | 13 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 809929 | ||
Datum | 13.07.2015 16:53 MSG-Nr: [ 809929 ] | 4829 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jürgen M. Ich gehe davon aus das Feuerwehren in die Ablauforganisation der Verteilung von Jodtabletten eingebunden sind. Und sie werden in einem Gebiet verteilt das bewohnt ist, also ohne Kontamination ist. Daher gehe ich davon aus das unsere Belastung deutlich unter denen der Anwohner liegen wird, ergo kein Problem. In der Praxis stelle ich mir das eher so vor; "Normaler" Einsatz der ABC/Kat/Strahlenschutzeinheiten, so wie wir es beim Strahlenschutzlehrgang gelernt haben. Nach dem bestimmen der Kontamination wird eine Grenze festgelegt und auf der unbelasteten Seite werden die Medikamente verteilt. Denn es ist besser ~20Km Entfernung (vgl.Fukushima) schnell zu evakuieren als Stunden damit zu verbringen eine Tablettenausgabe zu betreiben, denn Strahlenbelastung=Zeit=Abstand. Ich sehe die Pillen auch eher in der Hand vom DRK &Co, in den Registrierungsstellen der Auffanglager/ Notunterkünfte sollten der beste Ort zur Ausgabe sein, nicht zuletzt um eine Überdosierung zu vermeiden (zB Stempel auf dem Arm) Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Thomas M. [13.07.15 16:54] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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