Eine sowohl qualitativ hochwertige als auch wirtschaftlich tragbare bodengebundene Notfallrettung wird in vielen strukturschwachen, dünn besiedelten Gebieten in den kommenden Jahrzehnten nicht mehr sicherzustellen sein. Die Umstellung auf Luftrettung kann die notfallmedizinische Versorgung in solchen Gegenden garantieren. Das sind die Ergebnisse des dreijährigen, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojektes „PrimAIR – Luftrettung als innovatives Konzept zur Notfallrettung in strukturschwachen Gebieten“. Die elf Projektpartner stellen ihre Ergebnisse am Mittwoch, 10. Juni 2015, auf der Interschutz in Hannover im Convention Center, Saal 1b, vor (10.30 bis 12.30 Uhr sowie 14.30 bis 16.30 Uhr).
|