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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Hilfe in Nepal alles gut, oder doch nicht ? | 46 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8K., Jüterbog / Brandenburg | 807887 | ||
Datum | 11.05.2015 04:06 MSG-Nr: [ 807887 ] | 11160 x gelesen | ||
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Spiegel-Online hat dem Thema noch einen Artikel gewidmet und weiß haarsträubende Einzelgeschichten zu berichten, wie das hier: Drei Touristen, die in dem völlig zerstörten Tal gestrandet waren, hatten mit ihrem Satellitentelefon einen Rettungshubschrauber angefordert, der sie in Sicherheit fliegen sollte. Doch aufgebrachte Einheimische hängten sich an die Kufen und verhinderten den Start. Der Protest führte schließlich dazu, dass statt der Touristen verletzte Dörfler ausgeflogen wurden, darunter ein Kleinkind mit zwei gebrochenen Beinen, wie Überlebende berichten. http://www.spiegel.de/panorama/langtang-tal-in-nepal-konflikte-zwischen-einheimischen-und-touristen-a-1032899.html Reinhold Messner hatte bereits kurz nach dem Beben auf die Missstände hingewiesen. In Nepal soll es nämlich insgesamt nur 6 staatliche und 20 private Helikopter geben. http://www.spiegel.de/panorama/erdbeben-in-nepal-reinhold-messner-kritisiert-rettung-a-1030863.html | ||||
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