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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Crashkurs als Lösung eines altbekannten Problems?? | 58 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 807273 | ||
Datum | 20.04.2015 12:03 MSG-Nr: [ 807273 ] | 9097 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Volker L. Insofern sind solche crash-Kurse aus meiner Sicht für definierte Szenarien ein überlegenswerter Ansatz um noch eine Mindeseinsatzfähigkeit zu ermöglichen. Wobei der heutige Standard mit IA etc. natürlich nur unterstützt werden kann.. klar - für Aussenangriff usw. reicht das aus. Da ist der Ansatz gut und sinnvoll. Aber ich sehe da die Problematik der "Abgrenzung". Bis hier hin und nicht weiter. So was ist manchmal sehr schwer einzuhalten. Das sieht man leider hin und wieder bei Jugendfeuerwehrangehörigen im Einsatz. Dazu kommt das bei einer Feuerwehr nicht nur Brandeinsätze sondern auch viele andere verschiedene Einsätze dazukommen. Da kommt man mit einer "Schmalspurausbildung" sehr schnell in die Grenzbereiche. Ich denke das so eine Zweiteilung schon sinnvoll sein kann. Aber dann muss ganz klar sichergestellt werden das die zwei Arten von Einsatzkräften auch sicher abgegrenzt eingesetzt werden. Und das nicht nur auf dem Papier sondern auch in der Praxis. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
Geändert von Jürgen M. [20.04.15 12:04] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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