News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Crashkurs als Lösung eines altbekannten Problems?? | 58 Beiträge | ||
Autor | Achi8m A8., Uttenreuth / Bayern | 807241 | ||
Datum | 19.04.2015 17:26 MSG-Nr: [ 807241 ] | 10381 x gelesen | ||
Zumindest ein Weg oder Irrweg? Da die Thematik ja Tagesalarmsicherheit ist, wäre es da nicht angebrachter intensiver folgende Möglichkeiten zu betrachten: - Verpflichtung von Gemeindearbeitern. Natürlich nach genauester arbeitsrechtlicher Überprüfung, ob dies ein gangbarer Weg wäre; - Verpflichtung von Verwaltungsmitarbeitern. Vielleicht finden sich in der Verwaltung schon freiwillige Feuerwehrleute/Sb die den Dienst in der Feuerwehr ihrer Arbeitgebergemeinde, zumindest unter dem Tag, wahrnehmen könnten. Das BayFwG würde den aktiven Dienst in zwei Feuerwehren zulassen. In der Nachbarstadt Erlangen hat es eine sog. "Rathausfeuerwehr", zur Unterstützung während des Tages, schon einmal gegeben; - intensive Ausschöpfung der überörtlichen Alarmierungsstrukturen. "Zwei-Klassen" Feuerwehrleute (die bis zum Verteiler und die darüber hinaus) halte ich für überaus gefährlich. Was hilft es tagsüber viele dieser "bis zum Verteiler" einsetzbarer Fm/Sb zu haben, wenn die Einsatzsituation als Erstmaßnahme eine Menschenrettung erfordert? Mal ganz abgesehen von allen möglichen technische Hilfeleistungsszenarien. ------------ mit privaten Grüßen A. Ande "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schwieriger." (Kurt Tucholsky 1890-1935) | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|