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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notstromeinspeisung | 146 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 804748 | ||
Datum | 25.02.2015 19:16 MSG-Nr: [ 804748 ] | 53692 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Volker L. Nimm' das von mir in die Diskussion geworfene 4,5kVA-Aggregat zur Versorgung unbedingt lebensnotwendiger Verbraucher im Gerätehaus / kleine Wache sag mir bitte die Quelle für so ein Quasi Perpetuum Mobile mit fast nur 0,8 l/h bei 70%-iger Auslastung von 4 kVA. Aber jetzt mal Ernst! Zuerst ist doch mal die Frage zu manifestieren, ob man eine Notstromversorgung erforderlich ist, oder nur braucht, weil die Nachbar-GH sowas nicht haben. Wenn man sie braucht, dann muß ja auch eine Heizung funktionieren. Welches Betriebsmedium? Wenn rein elektrisch geheizt wird, sollte man erst mal andere Fragen in den Vordergrund stellen. Bei Erdgas die Frage, wie lange Druckspeicher, Verdichterstationen usw. betriebsfähig bleiben. Wenn kein Problem, kann man doch mal über einen Notstromaggregat mit Erdgasantrieb nachfragen. Besser als Sonderinstallationen für "Schwachstromfreaks"? Sonst bieten sich v.a. Ölheizungen an. Natürlich geht das auch bei Flüssiggas, aber etwas umständlicher. Heizöl kann man auch in Dieselmotoren einsetzen. Eine Freigabe/Modifizierung durch den Hersteller sollte möglich sein. Das kommt sogar kostenmäßig (Besteuerung) deutlich billiger, weil in stationären Anlagen legal. Und die Ressourcen sind dann auch für Wochen kein Problem, die Umwälzung geregelt, ohne dass eine Tankstelle mit einem Zweitaggregat überfallen werden muß...??? Grundsätzlich sind bei autarken Stromerzeugern und längeren Betriebszeiten nur Dieselmaschinen noch irgendwie "wirtschaftlich". mkg hwk | ||||
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