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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notstromeinspeisung | 146 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 804642 | ||
Datum | 23.02.2015 19:22 MSG-Nr: [ 804642 ] | 54683 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Udo B. Für die Versorgung der wichtigsten(!) Einrichtungen in einer "normalen" Unterkunft sollte es von den Leitungslängen her ausreichen (Heizung, Funk, begrenzte Anzahl an Ladestationen, ggf. zwei, drei Leuchten kleiner Leistung). Hast Du schon mal 6 mm^2 in einer Schukodose verklemmt...? Mal ganz davon ab, gelten die "100 m-Regel" und die davon abzuleitenden Längen bei anderem Querschnitt für die Gesamtlänge der Stränge und nicht für die Länge eines Strings. Ich glaube bei z.B. 2 separaten Steckdosenkreisen und dem Licht in einem Schulungsraum/Fahrzeughalle werden die 60 m für 1,5 mm^2 schon recht oft überschritten. Auch wenn es aus Anderer Beiträge stammte: 2. Auch die Isolationsüberwachung ist keine Wundertüte. Man kann zwar deutlich längere Kabelstränge ausführen, aber im Wechselstromnetz wird auch bei intakten Kabeln, Geräten und Betriebsmitteln durch die kapazitive Kopplung aktiver und passiver Teile ein Strom fließen, der mit den Umfang der Anlage immer größer wird. Das ist nach Norm bei 230V nach max. 500 m Gesamtlänge erreicht, die in vielen mittleren GH vergraben sein werden. Der FI bleibt hier eindeutig die bessere Alternative, egal ob es manchen zu Bluthochdruck treibt. 3. Gibt es Geräte, Betriebsmittel die brauchen (manchmal nur temporär) eine Rückkoppelung über das Gehäuse (PE) zum aktiven Netz. Schnell fällt mir hier z.B. die piezoelektrische Zündung von Gasgeräten ein. Wenn die Heizung gehen und der Funke nicht nur die Generatorisolation testen soll, muß man drann denken. 4. Wird heute viel über Schieflast geredet, aber kapazitive Verbraucher scheinen keine Rolle zu spielen? wenn ich nur an "Führung" denke...;-) 5. Braucht man kein separates Notstromnetz, welches nach Erdung des PE genau so ein Netz ist, was eh schon installiert ist. Wenn dieses für den Netzausfall leistungsmäßig begrenzt werden soll, kann man den beschriebenen Umschalter so in die Verteilung einbauen, dass er verschiedene Stromkreise nicht auf den Generator legen kann. Einfach könnte man Leitungsschutzschalter auch rot und grün markieren. Die Roten sind im Notbetrieb auf Aus zu legen. 6. Ja ich kenne das Pamphlet des VDN und habe mich dazu auch plaziert. mkg hwk | ||||
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